Der Häuserblock im Bereich Vygen-, Fehrbellin- und Petristraße im Jahre
1996, kurz vorm Abriss. Diese Häuser des Sanierungsgebietes
waren die letzten und wurden bis zum Abriss noch als Asylantenwohnheim genutzt. |
Die gleiche Ecke im Jahre 2003. Anstelle der Häuser kann man hier jetzt sündhaft teuere Autos aus Schweden kaufen. Die Rudolf-Schock-Straße ist bis dahin fertig und zweispurig. Man streitet sich aber noch über den weiteren Verlauf der Umgehungsstraße. Bild oben:
Thomas Robbin
( www.thomas-robbin.de)
im Rahmen seiner Diplomarbeit 1996/97 |