Die Eigenstraße 66 an der Ecke Brückenstraße im Jahre 1991. Gebaut 1912 und im Laufe der Jahre ziemlich heruntergekommen. Kaum vorstellbar: Wir sind im Jahre 1991 vom Wasserviertel in diese Bruchbude eingezogen. |
Warum? Im Jahre 1990 kaufte ein engagierter, damals noch junger Dirk K.
(Name den Autoren bekannt)
das Haus für ´n Appel und ´n Ei. |
Die Eigenstraße 66 im Jahre 2001: Dirk K. hat seien Visionen verwirklicht und aus dem alten Haus in liebevoller Kleinarbeit einen Prachtbau mit renovierten Altbauwohnungen gemacht. Die Fassade wurde da, wo es noch möglich war, restauriert und nicht, wie es sonst Im Hochfeld üblich ist, einfach gekachelt oder verputzt. Der inzwischen nicht mehr junge Dirk K. ;-) residiert jetzt selbst im Dachgeschoss des Hauses. Die Kneipe existiert nicht mehr. Der Keller wurde zum Fetenkeller für die Mieter umgebaut und im Innenhof finden regelmäßig Grillparties der Hausgemeinschaft statt. Inzwischen besitzt Dirk K. ein weiteres Haus an der Ecke Eigen- / Brückenstraße und hat im letzten Jahr das ähnlich heruntergekommenen Haus in der Brückenstraße 49 erworben. Hier wohnen wir seit diesem Sommer. Bilder oben: alk´s und maf´s SchukartonBild unten: maf 2001 |